Cover Tod Werbung SchnittergarnDer Leseratten Verlag hat sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht durch abstruse, humorvolle Anthologien gefüllt mit dem positiv zu sehenden krankhaftesten Unsinn, den die Topelite der deutschsprachigen Funtastik-Autoren zu bieten hat. Wenn es um die gezielte Attacke auf brachliegende Lachmuskelregionen geht, dann kommt man an diesem Verlag nicht mehr vorbei. Nur hier gibt es das Original, alles anderen sind nur verzweifelte Plagiate beim Versuch, irgendwie lustig zu sein. Für 2018 spielt der Gevatter Tod, der Schnitter, seine GROSSBUCHSTABLICHKEIT, die zentrale Rolle in den 22 Geschichten voller Wärme, Güte und Liebreiz, gemischt mit ein wenig Einhornblut, Kompetenzgerangel und nur mit Stahlnerven zu ertragenden Gesang. Ja, in dem Buch steckt sogar ein Hauch eines lowschen Musicals.

Deswegen sollte man die Lesung des Todes beim BuCon nicht verpassen! Wer nicht erscheint, der rückt automatisch in der ToDo-Liste des Schnitters nach oben. Will man das?
Es lesen diesmal seine gitarrenschwingende Herrlichkeit Günther Kienle, der legendäre irre Gärtner Thomas Heidemann und der edle Verlegergott Marc Hamacher persönlich wird den geheimnisvollen Autor A. No Nym herbeischleifen, um ihm die Maske seiner geheimen Identität vom Gesicht zu zerren.

Klappentext zum Buch:

I BIMS, DER TOD!
TRITT NÄHER UND KEINE ANGST, MEINE SENSE BEIẞT NICHT!
JEDENFALLS NICHT, WENN SIE NICHT MUSS.

Falls Sie einen Trauerbegleiter suchen, sind Sie hier falsch. Ersterben Sie die haarsträubendsten … oh sorry … totenkopfschädeligsten Geschichten. Unsere Autoren haben keine Kosten und Mühen gescheut, um den Tod in seinem natürlichen Lebensraum zu beobachten. An der Arbeit, im Urlaub, im Streik, in Rente, im Weltraum oder bei der Aufzucht des Nachwuchses, beim Essen oder dem Imitieren von Sinnen, Muskeln und Organen.

Wir laden Sie herzlich ein, sich nach Herzenslust totzulachen – wir wissen, Sie landen bei unseren Schnittern in guten Händen.