Die Autorin P.C. Thomas liest aus ihrem Mystery-Scifi-Roman „Stadt unter Glas – die Privilegierten“.
Klappentext:
»Mira, wie viel meiner Lebenszeit habe ich im Koma liegend verbracht? Sieben Jahre oder zehn?«
»Es sind viel mehr, als du vermutest«, sagte sie leise.
Als Mark Dornberg nach einem Unfall aus dem Koma erwacht, findet er sich in einer für ihn fremden Welt wieder.
Die Menschen spaltet eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Die Privilegierten leben in Städten, die Glaskuppeln vor der gefährlichen Sonnenstrahlung schützen. Die anderen gehen draußen zugrunde, doch sie beginnen sich zu wehren.
Wie konnte es aber so weit kommen?
Warum ist Mark in all der Zeit im Koma nicht gealtert?
Und was hat die mysteriöse Nebelwolke damit zu tun?
Das will auch der ehrgeizige, aber skrupellose Doktor Müller herausfinden. Und der ist bereit, über Leichen zu gehen, um dieses Geheimnis zu ergründen.
Über die Autorin:
P.C. Thomas wurde 1963 in der Nähe von Bonn geboren, wo sie schon früh das Schreiben für sich entdeckte. Die examinierte Altenpflegerin lebt im Oberbergischen Kreis nahe Gummersbach.
Bisher sind von ihr erschienen: »Ein etwas anderer Weihnachtsengel« (Netnovela), »Tod im King’s Club« (Beyond Affinity), »Ipuana«, »Helenas Erbe«, »Das verschwundene Wasser« (Shadodex – Verlag der Schatten).
Außerdem liest die Verlagschefin einen Auszug aus dem Mystery-Thriller „Serenade – Abendlied“ von Quistis Fall.
Klappentext:
Sommerferien. Für Lucy immer eine Zeit des Glücks, die sie auf Green Hall verbringen kann – einem alten Schloss in Südengland, das sich im Besitz der Familie befindet.
Diesmal wird die Vorfreude jedoch vom Tod ihrer Tante überschattet.
Dass in dem Moment, in dem die Schlossherrin starb, ein alter Fluch von Lucys Familie Besitz ergriffen hat, ahnt zu dieser Zeit noch niemand. Auch nicht, dass er eine Blutspur nach sich ziehen wird, die Lucys Leben binnen weniger Tage komplett verändern soll. Denn danach wird nichts mehr so sein, wie es einst war.
Was aber hat das dunkle Familiengeheimnis, das Lucy lüften kann, damit zu tun? Und was hat es mit der neuen Haushälterin auf sich?
Folgt uns ins Sanatorium der Stadt und erfahrt die bittere Wahrheit, denn nur dort findet ihr die Antworten auf eure Fragen. Doch die werden euch schockieren …
Über die Autorin:
Quistis Fall hat schon in der Grundschule gern Geschichten geschrieben. Im Alter von zehn schrieb sie ein vierteiliges Epos – verteilt auf 12 Heftseiten: »Der Drache mit dem Regenschirm«, den ihre Grundschullehrerin mit »sehr gut!« quittierte und für einige Erheiterungen in der Klasse beim Vorlesen sorgte.
Ihre Freude am Schreiben und dem Fach Deutsch wurde am Gymnasium später aufgrund des hohen Leistungsdrucks und durch Mobbing in der sechsten Klasse aber schnell gedämpft. Nachdem die Deutschlehrerin Quistis’ Mutter dann offenbarte, ihre Tochter könne keinen einzigen Satz richtig sprechen – oder schreiben –, wechselte Quistis kurz darauf die Schule und machte im Sommer 2008 ihr Abitur. (Übrigens mit Deutsch als Leistungskurs!)
Nach dem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Buchhändlerin und studierte kurz darauf Germanistik und Theaterwissenschaft.
Über den Verlag:
Der Shadodex – Verlag der Schatten wurde an Halloween 2014 von Bettina Ickelsheimer-Förster gegründet und hat sich auf dunkle Phantastik und Mystery spezialisiert, was man auch gleich an der Stand-Deko erkennt, wo sich u. a. Spinnen in allen Größen und Fledermäuse tummeln. Wo die Verlagschefin auftaucht, wird es erst einmal düster. Und wenn sie den Mund aufmacht, merkt jeder sofort, dass sie an dem berühmten fränkischen genetischen Defekt leidet, denn die Franken kennen nur 23 Buchstaben. Aber keine Panik, in den Büchern ist der Rest auch vertreten.
Ständig mit an Bord ist zudem der Plüschtiger Igor, der stellvertretend für den Echten dabei ist und das Raubtier- und Exotenasyl Ansbach/Wallersdorf, das der Verlag unterstützt, repräsentiert. (www.raubkatzenasyl.org)