»Solltest du je versuchen, nach Hause zurückzukehren, wird es dein Tod sein ...«, mit diesem Satz lässt Alas Vater seine kleine Tochter auf den Stufen eines Waisenhauses zurück. Fast fünfzehn Jahre später kreisen diese Worte noch immer in Alas Erinnerung. Kein Wunder, dass sie fest entschlossen ist, nie mehr einen Fuß in ihre Heimatstadt Realtaris zu setzen – bis sie an den abgehalfterten Dexter gerät, der eigene Ziele verfolgt und sie genau dorthin verschleppt. Es dauert nicht lange und ihre Anwesenheit wider Willen erregt die Aufmerksamkeit des fanatischen Ordens, der in der »Stadt ohne Nacht« die Fäden zieht. Denn Ala ist kein gewöhnlicher Mensch und schon bald in großer Gefahr.
»Stadt ohne Nacht« – ein kurzweiliges, wendungsreiches Fantasy-Abenteuer über eine junge Frau mit ganz besonderen Fähigkeiten, die einem fanatischen Orden die Stirn bietet, in einer Stadt, in der nichts so ist, wie es scheint.
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Sich einem Buch von der anderen Seite zu nähern, auf leeren Blättern selbst Geschichten entstehen zu lassen, war schon lange ein Wunsch von Silke Katharina Weiler. Erfüllt hat ihn sich die Saarländerin 2018 im Selfpublishing mit dem Roman "Das Erbe Bereliens - Die Legende vom steinernen Buch", dem ersten von geplanten drei Bänden. Zwei weitere Romane sowie mehrere Anthologiebeiträge später, tummelt sich Silke Katharina Weiler am liebsten in den Abgründen der Low Fantasy, gewürzt mit einer Prise Dark Fantasy. Ihre Figuren haben reichlich Ecken und Kanten, dunkle Geheimnisse und manchmal ein erschreckendes Innenleben.
Informationen über die Autorin, Leseproben und vieles mehr findet ihr unter: http://www.silke-k-weiler.de
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