17:30 Uhr, C2: Astrid Baumann
"Völlig auf sich allein gestellt, versucht die junge Grenzgängerin Astrani, herauszufinden, wie ihre magische Gabe funktioniert, denn seit Jahrhunderten ist es verboten, eine derartige Kraft zu entwickeln. Sie braucht dazu dringend Informationen aus einem fernen Kloster, dessen heilige Hallen nur Männer betreten dürfen.
Inzwischen kämpfen Erzmagier Sophistes Magnus in der Anderswelt und Zauberer Lumes, der von den üblen Hexern gefangen wurde, nicht nur um ihr Überleben, sondern auch um die Zukunft von Del Quasir."
Astrid Baumann wurde 1962 in der Nähe von München geboren. Durch ihren Beruf als Krankenschwester - und besonders als Palliativ Care-Fachkraft - stieß sie öfter an ihre persönlichen Grenzen. Sie musste lernen, diese zum Wohle der Patienten zu überwinden. Ihre lange Beschäftigung mit Leben und Tod und dem Überschreiten der letzten aller Grenzen brachte die Idee zu dieser Fantasyreihe hervor. Seit fast zwanzig Jahren schreibt sie mit Begeisterung skurrile und fantastische Kurzgeschichten. 2005 veröffentlichte sie ihren ersten Roman aus dem Genre Abenteuer, doch ihre Liebe gilt magischen Kreaturen und den Ländern, in denen sie zu Hause sind.
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