Gut fürs Klima - und wofür wir sonst noch positive Geschichten brauchen

14:00 Uhr, C4: Theresa Hannig, Mary Stormhouse, Anette Schaumlöffel

Gut für’s Klima – und wofür wir sonst noch positive Geschichten brauchen

hannig theresaTheresa Hannig

Theresa Hannig wurde 1984 in München geboren. Sie studierte Politikwissenschaft, Philosophie und VWL an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Sie arbeitete als Softwareentwicklerin, SAP Beraterin, Projektmanagerin von Solaranlagen und Lichtdesignerin.
Im Jahr 2016 gewann sie mit ihrem Manuskript „Die Optimierer“ den 1. Stefan-Lübbe-Preis, woraufhin der Roman im September 2017 bei Bastei Lübbe veröffentlicht wurde.
Im März 2018 gewann Sie mit dem Roman „Die Optimierer“ den Seraph für das beste Debüt. 2023 den Seraph für "Pantopia".
Theresa Hannig lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in der Nähe von München.


schaumloeffel anetteAnette Schaumlöffel

Anette Schaumlöffel wurde 1968 in Kassel geboren und wuchs südlich davon auf dem Land auf. Von den Büchern in ihrem Elternhaus faszinierten sie die Science-Fictions am meisten. Mit der „Wintersonnenwende“ von Suzanne Cooper öffnet sich der Blick zur Phantastik noch weiter und spätestens nach dem „Herrn der Ringe“ war ihr Herz vergeben. Obwohl es darin noch genug Platz gab für Tiere, für die Naturwissenschaften, für einen Heinrich Heine und Kurt Tucholsky. Auf den Spuren von König Artus wurde ihr klar, dass man ein und dieselbe Geschichte auf tausenderlei Arten erzählen kann und das hat sie – trotz Germanistik-Studiums – zum Schreiben befreit. Im ersten Roman „Die vergessenen Götter“ erzählt sie die nordischen Göttersagen nach ihrem eigenen Gusto und mit „Eine zweite Chance“ erfüllt sie sich den Traum vom Science-Fiction. „Die Essenz der Königin“ ist ihr erster Urban Fantasy für Jugendliche. Und ohne Humor geht gar nichts.


StormhouseMaryMary Stormhouse

Mary wollte schon als Kind vom Schreiben leben und landete folgerichtig in einer Werbeagentur. Seit sie freiberuflich als Strategin und Texterin arbeitet, lebt sie endlich ihre Leidenschaft für das Schreiben fantastischer Geschichten aus. Dabei nutzt sie mythologische Hintergründe und experimentiert mit gendersensibler Sprache sowie einer bunten Mischung aus Charakteren.
2022 erschien ihr Debüt “Titanias Töchter”, das lockere Contemporary Fantasy mit der Mythologie aus Shakespeares Mittsommernachtstraum verknüpft.
Ihr Solarpunk-Roman „Draußen“ gewann 2024 den Phantastikpreis SERAPH in der Kategorie Bester Independent Titel.