14:00 Uhr, Kegelbahn: Saskia Dreßler, Aiki Mira, Marie Meier, Nicole Hobusch und Jol Rosenberg
Auch in der Zukunft werden Menschen psychische Erkrankungen haben und mit diesen leben (müssen). Jol Rosenberg hat zu einer Anthologie eingeladen, die respekt- und phantasievoll das Thema mentale Gesundheit in Kombination mit Science-Fiction ins Zentrum stellt. In 19 Kurzgeschichten ringen Figuren mit inneren Schwierigkeiten oder der Umwelt – oder einem Zusammenspiel aus beidem.
Die Anthologie erscheint direkt am Tag der Lesung und ist vor Ort erhältlich.
Einblicke in vier Texte und Raum für Diskussion:
„Einen Schritt ins Leere“: Aiki Mira (they/keine Pronomen) schreibt Essays, Kurzgeschichten und Romane, die mehrfach mit dem Kurd-Laßwitz-Preis und dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet wurden. Insta: aiki_mira
„Sternenängste“: Saskia Dreßler (they/them) schreibt Kurzgeschichten und Romane im Bereich der Fantastik und legt dabei großen Wert auf queere, neurodivergente Charaktere. Insta: dresslersaskia
„Grenzwandlerin“: Nicole Hobusch (sie/ihre) macht beruflich „was mit Medien“. Viel lieber erschafft sie aber Welten auf Papier, in denen sich das Blatt ein ums andere Mal wendet. Insta: nicole.hobusch
„Seelenruh“: Marie Meier (sie/ihre) schreibt in den dunkelbunten Gefilden der Phantastik über Menschen, Monster und Metropolen. Insta:coffeeandkismet
„HHH“: Jol Rosenberg (ens/they/keine) bloggt, schreibt und gibt neuerdings auch heraus. Insta: jolrosenberg.autor.in